Autor: Peter R. Pollmann
le
War ausgelassen wie ein junges Mädchen, Nennen. Sie pfiff sogar. Ach was. Kein gutes Zeichen. Sie hasste, wenn gepfiffen wurde. Kam sich unmöglich vor. Kam nicht dagegen an. Und pfiff. Kein Grund, darüber nachzudenken. Und war der Tisch gedeckt. Für zwei. Das Wort war, Candélabre. Zwei. Und aus der Küche kam der Duft. Und was…
bremsen
Und hätte dich erfinden müssen. Nennen, dass du zu mir gekommen bist. Ach was. Wir sind uns zugeschrieben worden. Nennen, und wussten beide nicht, nahm ihren Lauf, wie das geschehen konnte. Und kümmert sich darum. Und war ein Spitzentuch in seiner Westentasche. Nur Zigarillos, auch gegen den Rat seiner Ärztin. Was jetzt noch kommt, ist…
meutern
Was, Nennen, zwickst du mich. Die Lippen angemalt, auf drall gebracht. Die Augenlider taubenblau. Die Nägel pink. Ach was. Zwei Schmetterlinge an den Ohren. Die Bernsteinkette ihrer Tante selig, die aus der Reihe fiel, die ständig für Gesprächsstoff sorgen musste. Den Glockenhut. Und ein Kostüm, von dem sich sagen ließe, für Sie gemacht, so streng.…