Schlagwort: Prosagedichte
τηλέμαχος
Und zieht sich noch. Und stand bevor. Wie ein Glück nie alleine kommen kann. Und wachsen muss. Und weiter wächst. Und sich das zweite, dritte Glück mit ihm vereinen will, der kam. Zumindest steht das in den Bücher so, die unterm Ladentisch ihr Dasein fanden. Die gegen das Gesetz verstießen, Nennen, und verstoßen, Nennen, wie…
μήδεια
War der Entschluss. Gefällt. Bin satt. Sie würde Weihnachtskarten schreiben. Dieses Jahr. Was sie vermieden hatte. Pietät. Besorgte Bütten, faltete. Und nahm den Füller, zeichnete. Und wurden Tannen, winterlich. War eine Hütte tief verschneit. War Licht im Fenster, heimelig. Stieg Rauch aus dem Karmin. Und stand ein Rehkitz, sah das an. Und fror. So hoch…
schliddern
Rieb sich die Hände, er. Ach was. War abgebrannt. War ausgelöscht. Und sei so glücklich wie noch nie. Gespür. Sind Streiche, wie das Leben kriecht. Er war vernarrt. In ihn verliebt. Und passte, Nennen, Weihnachtszeit. Zu schön. War ein Dezemberkind. Zwei mal die Zwei. Als hätte er gebüßt. Für was. Als sei ihm ganz und…