Autor: Peter R. Pollmann

  • siete

    siete

    Verlass mich nicht. Ich bitte dich. Und zog die Runde, die sie täglich nimmt, als hätte sie ein Ziel. Der grüne Ball. Das hohe Kreuz. Die kleinste Kleinigkeit. Und waren Sachen, die nicht ihr gehörten, Nennen. Muss einer da gewesen sein. Im Haus. Und waren Sachen, die verschwanden. Die ihre Sachen waren. Geh nicht fort.…

  • las

    las

    War streng zu sich. Stand mit der Sonne auf. War ein Gebet im Lotossitz. Dass er sein nacktes Leben wiederfinden möge. Dass ihn sein Unheil, der Gedanke und die Versuchung künftig übergehen sollten. Und Schuld empfand, dass er so murmelte. Ein Untertan. Versagen, Nennen. Und ein Versprechen, das bis zur nächsten Flasche halten würde. Schon…

  • fauchen

    fauchen

    Die Saat ging auf. Hier war sein Platz. Ernüchterung. Ach was. Dreivierteltakt. Geht auch vorbei. Verfolgen ihn. Und warten morgens. Treffen zu. Betäuben, Nennen, da, wo viele sind. Wie nur Komplizenschaft erwärmt. Verheißt. Nach einem Führer ruft. Die Saat ging auf. Und findet ab. Was zwickst du mich, es reicht. Lag hinter ihr. Und schwebt…