Autor: Peter R. Pollmann

  • dyáuḥ

    dyáuḥ

    Wie dat se sich su secher sein en erem Drieve, erem Dunn! Von wem denn sprichst du jetzt genau? Knatsch allenthalve sag isch dat! Mitunter trügt der Schein vielleicht? Dat ändert ävver nix dodran! M’r halde m’r met Fisele nit op! tageboch CCXXX wie wunderzahm

  • Fee

    Fee

    Die Ruhe, die ich hierzu fand, befremdet mich, Madame. Wie Klarheit Grenzen setzt der Fantasie; misstraute ich dem Regelwerk; wo Atemnot, wo Enge mich umgab. Wer schreibt wem vor, dass anders nicht? Berechtigung? Doch was zu messen sei, entkam. Gesichter werden, drücken aus. Denn was ich las, schein jenen frech und falsch; versteckt; aus diesem…

  • உளவு

    உளவு

    wär hingenommen stillZUhalten fɛɐ̯ˈvɪrʃpiːl 百九十七