Sie hält mich fest. Sie spricht zu mir. Doch Antwort geben kann ich nicht. Die Sprache flog. Ich weiß nicht wie. Ich ziehe meinen Traum zurück: Sie spricht zu mir. Sie hält mich fest. Ich bat um nichts. Ich halte sie. Wir sind allein und helfen uns: Dass sie zur Ruhe kommt. Beruhigt. Wir hatten Streit. Den hatten wir. Die Zeichen kamen, gingen, standen so, wie es jetzt um mich stehen mag. War jemals etwas zwischen uns: Die Diagnose, ja. Und kämpfte jede von uns ihren Kampf mit sich. Wenn sie nicht schlief etwa, tat ich als ob: Wenn ich die Augen aufschlug, saß sie da. Es riecht nach Kerzenwachs. Und hält mich fest. Und halte dich. Und spricht. Und Antwort geben; Emma; kann ich nicht. Doch baten Gott einmal um jenes Wort: Was ihm abhanden kam: Sprichst du zu mir:
Windmühlen
spruchreif
3.773
Lucrecia Dalt
Anticlines
Helio Tanz
RVNG
Paul Celan
Auge Der Zeit
Suhrkamp
Halina Eysymont
Abend
Öl auf Leinwans
Zachęta