drücken

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Gab solche Tage. Und gab die anderen, an denen er zu unterscheiden wusste. Blieb lange liegen, Nennen, an diesen Tagen. War schwerer aufzustehen. Wie die Geräusche draußen trieben. Und wie der neben ihm zu atmen hätte. War abgemagert. Fetzen flogen. Und die Verfolger kannten alle Schliche. Starre. Und aus den Löchern krochen sie. Die Achseln grün. Die Zähne schwarz. Wir kennen dich. Wir wissen dein Versteck. Zieh los. Und händeln, was dir fehlt. Zieh los. Zieh los. Und war nicht möglich, auf zu sein. Verschwanden wieder. Ließen nichts. Und neben ihm, der atmete. Und draußen fuhr ein Bus vorbei. Und Presslufthämmer schlugen an. Und muss zum Klo. Ein Strich, der um die Häuser laufen wird. Und Blicke wirft. Versetzt. Die schnell vergessen werden wollen. Seht mich nur an. Bin euer Wunsch. Für den ihr beten, bluten werdet. Und waren Schultern, drollig anzusehen. Wie gelbe Mäuse auferstehen. Und Fliegen an der Klatsche kleben. Und Warzen hummeln scharenweise da, wo du die am wenigsten gebrauchen kannst. Falls dich die Zimmermiete bei den Eier hat. Dir Brokkoli den Appetit verdirbt. Und hört den Atem nebenher. Wie Wunder hebt. Wie Wunder senkt. Zieh los. Zieh los. So dunkel wie ein weites Licht. Posaunenklänge, Kinderstimmen. Und hielten Sonne, Mond und Sterne treu. War Ehrfurcht, gaben ihm die Hand. War draußen, Nennen. Zieht vorbei.

NENNEN XXVII

HÖREN
Jesper Munk
Darling Colour
Old Love
Impression Recordings

LESEN
Ali Smith
Gliff
hh

SEHEN
Joaquin Sorolla
Academia del natural
Öl auf Leinwand
Museu Belles Arts València