Steckt schon, Madame, in meinem Namen drin, wie ich erst einmal sanft und glücklich bin; doch ist viel Arbeit all das wert; und manchmal deutlich viel zu viel; was Molly in Ulysses trieb; und laufe meine Straßen ab und suche einen Platz für mich; ich schreibe Verse; traf auf Sie und sitze hier; zur gleichen Zeit ist überall; verstehen Sie, Madame? Die Schönheit solchen Augenblicks, dass er vergehen muss, Madame! Die Rechtsgelehrten ahnten dies und gaben zu verstehen; den Wörtern sei vorhergesagt, was ausgesprochen Unsinn wirkt: ein Kreis im Bild wo Schweben webt; und hielten daran fest, Madame; denn einmal eins macht zwei, Madame! Ich dachte aber, kann schon sein, doch je nach dem auch fünf! Und hier fing mein Dilemma an; dass Worte einsam sind.
Windmühlen
spruchreif
5.831
Algernon Cadwallader
Trying Not to Have a Thought
What’s Mine
Saddle Creek
Sylvia Plath
Daddy
Faber and Faber
Eugène Delacroix
Cheval effrayé par l’orage
Aquarell auf Papier
Musée des Beaux-Arts de Budapest