*chaos

dem richtwert zuliebe

Die grelle Leere hinter mir, das Nichts voraus. Denk nach. Er wurde uns zur Obsession. Ihn fanden wir in jedem Wort. In jedem Himmelszeichen, ihn.

Wo warst du, Vater, als ich nach dir schrie? Dass sie dir Tempel bauen würden und Paläste? Dass sie in seinem Namen sprechen sollten? Der viele, aberviele Namen trägt? Du hast dich korrumpieren lassen. Hure. Für ein paar Cent. Für ein paar lumpige Gebete. Kämpfst du auf jeder Seite. Ungeheuer. Es gibt nur ihn, gibt nur den Einen! Dass sie die Hölle schaffen konnten! Bluttat! Mörder!

Sie liebte dieses Buch.

Wie Idioten sind. Er schreibt. Dass manches nie vergeht, verweilt.

Die feste Hand kreist andernorts. Und schnüffelt. Das, was geht. Vielleicht. Und trafen einen Menschen an, halb Tier, halb Traum, der Wörter, wirre, von sich gab, dass niemand ihn verstand und mit den Händen grub und aß, dass keine Seele ihm entkommen wird. Dereinst. Vielleicht. Erhofften sich davon?

Und kamen gut voran.

Als hörte sie mein Lachen. Vielleicht auch nicht. Vielleicht. Da fiel ihr ein, wie geht das noch? Die meinst, ein Wiegenlied? Er schreibt. Was hätten wir davon.

Sie liest : Die Zeit hält Schritt.