Und waren wenige und wurden weniger. Wenn wer sie fragen sollte. Blieb ihre Antwort stets. Sie ist mir nicht bekömmlich, diese Frage. Kaum auszudenken. Mit Verlaub. Geschichten ändern sich mit jedem Aufguss, sie lesen uns. Was wissen wir. Und mehr sei dazu nicht zu sagen. Ich liebe dieses Buch. Wie ihn, der schreibt, es ist in einer jener Kisten. Die ich vergessen hatte. Kellerleichen. Ein Foto, das uns beide zeigt. Beim Abendessen oder Frühstück. Er schreibt, ich weiß nicht mehr. Hilf du mir aus. Auf der Terrasse? Nein, wir hatten keinen Garten. Warum denn nicht? Mag sein. Jetzt seh ich ihn wie du. Es riecht nach Gras. Wir hatten aber keinen Rasen. Sie zog Gemüse. Meine Mutter war diese scheue, unbeugsame Frau. Ein kleiner Teich? In deiner Fantasie! Und schrieb, nur meine Regentonne. Rostig. Mücken. Algen. Das kann nicht sein. Ich rieche Klee. Und schreibt, das Foto wechselt und verwechselt uns in diesen Kisten. Kaum auszudenken. Mit Verlaub. Wie Leben unentdecktes Leben für sich hat.
chaos 4181
dem richtwert zuliebe
Ty Segall
Possession
Alive
Drag City
Anne de Marcken
It Lasts Forever and Then It’s Over
Faber And Faber
Claude Monet
Nénuphars et Pont Japonais
Öl auf Leinwand
Musée d’Orsay