Der Traum gab sie nicht frei. Lässt mich nicht los. Im Leben nicht. Im Sterben nicht. Das sagte sie. Und glaubte sich. Wem hätte sie sonst glauben können. Als ihm, der, was sie wusste, schrieb. Sie liebe dieses Buch. Ganz gleich. Wer hindert mich. Wer hätte ihr auch widersprechen sollen. Die Miete war bezahlt. Der Tisch gedeckt. Auf Zeit. Dass ständig Wandel sei. Auf Zeit. Dann fiel ihr ein, wie war das noch? Und nahm das Buch und las darin. Der Traum gab sie nicht preis. Obwohl. Und blätterte. Wie war das gleich? Wo stand das noch? Das mit dem Wolken. Die er sah. Das von den Vögeln. Die er rief. Sie fand die Stelle nicht bereit. Und wusste, dass es dort gestanden hatte. Und blätterte nervös nach vorn. Und blätterte nervös zurück. Bis sie auf Worte stieß, die ihr entgangen waren. Letztes Mal. Und glaubte ihm. Ein Fest. Dass kein Mensch seiner habhaft werden könne. Sie liebte dieses Buch. Sie sagte sich. Ein Fest.
chaos 2584
dem richtwert zuliebe
These New Puritans
Crooked Wing
I’m Already Here
Domino Recording Co
Lydia Davis
Love
Penguin
堂本 印象
Glanz
Malerei im japanischen Stil
INSHO-DOMOTO MUSEUM OF FINE ARTS