Warum setzt er uns der Versuchung aus? Denk nach. Um seinetwillen zwingt er mich zu widerstehen? Ist dann Versuchung nicht ein Wort, denk nach, das jede Gültigkeit im Herz verliert? Was sollte das für eine Prüfung sein, die ihm Erleichterung verschafft, indem sie uns gelingt? Denk nach. Das Ganze ist ein Spiel. Gezinkt. Wer hält das beste Blatt. Ich werfe meine Karten hin. Die er mir gab. Es sei. Im Krieg mit sich sind wir sein Pfand. Und die ihn schufen, wollten das. Denk nach. Wie sie nicht konnten ohne ihn. Wir ziehen uns zurück. Ob er uns wohl vermissen wird? Wir waren schließlich einmal ihm. Er hat an anderen genug. Und überhaupt. Was kümmert uns kein Regelwerk. Gebrauch. Verlass. Denk nach. Die Quelle tränkt. Dass er aus seinen Opfern Täter macht, bestritt. Und wie das Morden und das Schlachten um ihn allein kein Ende finden wird.
chaos 144
dem richtwert zuliebe
Sophia Kennedy
Squeeze Me
Closing Time
City Slang
Gustave Flaubert
Un coeur simple
BELIN EDUCATION
Henri Matisse
Nu bleu II
Gouache auf Papier, ausgeschnitten und aufgeklebt auf weißem Papier, auf Leinwand montiert
Centre Pompidou