Denk nach. Denk nach. Er wurde uns zur Obsession. Ihn fanden wir in jedem Wort. In jedem Himmelszeichen, ihn. Als wäre ihm ein Leben wahr. Der viele Leben schuf und schafft. Der über all dem thront und straft. Wir suchten uns. Ich suchte dich. Was ihm entgangen wäre, ist. Wir mussten fort. Denk nach. Die Quelle rauscht. Die Quelle tränkt. Und stillt den Durst, der nicht zu stillen war. In seinem Haus. In seinem Reich. Das Auferstehen würde nur mit ihm. In seinem Geist geschehen lässt. Und falsch von richtig trennen muss. Dass Fehl und Tadel sei vor ihm und ihm das Liebste wären. Wir. Denk nach. Und hielten uns von jenen fern. Den Fratzen der Gehorsamkeit. Als stünden sie bereit. Als hätten sie das Recht zur Faust. Wie Unbescholtene im Reinen mit sich sind.
chaos 89
dem richtwert zuliebe
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