nuzzfrī

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Und war einmal ein Mann. Aha. Und hatte sieben Söhne er. Und eine Tochter hatte er, die ganz nach ihrer Mutter kam. Das heißt? Sie war der Herr im Haus. Aha. Die Tochter? Ja, die Tochter kam nach seiner Frau. Und was? Und was? Warum erzählst mir davon? Hat keinen Grund, nur den. Mal dir mal aus. Aha. Ich habe aber keine Lust. Genau das sagte auch die Frau. Warum? Zu wem? Zu ihrem angetrauten Mann. Die Tochter nämlich war ihr jüngstes Kind. Aha. Ich habe keine Lust auf das! Lass mich in Frieden mit dem Zeug! Genau das sagte sie zu ihrem Mann, als er. Naja. Als er? Du weißt. Aha. Nicht wieder das. Ich habe keine Lust auf mehr! Genau das sagte sie. Die Frau? Mir reichts. Und zog bei ihrem Nachbarn ein. Der Bücher schrieb bei Tag und Nacht. Und ihre Tochter nahm sie mit. Das ist doch Irrsinn, was du sagst! Geschrieben steht. Die Möglichkeit! Und war einmal ein Mann. Schon gut. Schon gut. Und hatte sieben Söhne er. Hör damit auf. Du ärgerst mich! Nur sieben Söhne. Allesamt. Doch keine Bücher ringumher. Das war der Grund? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Mein Universum zählt auf dich. Ich heiße, Jeff! Geschrieben steht. Der Nachbar schieb, war jung und schön. Jeff, wurde ich genannt! Aha. Erbarme dich. Geschrieben steht. Schon gut. Hör auf! Wie hältst du’s mit der Religion?

wasserei = siebenundzwanzig
aufgetan

HÖREN
Juana Rozas
TANYA
UN ÁNGEL
Sony Music Argentina

LESEN
John Burnside
Ports
Gedicht
Carl Hanser Verlag

SEHEN
John Singer Sargent
Nicola d’Inverno
Öl auf Leinwand
Reading Public Museum