reiʒstrōm

Die Bücher wissen nichts. Die Träume ahnen nichts. Sprichst du von ihr? Lüg mich nicht an. War weder Ort. War weder Zeit. Die Tränen bringen nichts. Dich friert. Ich lüge nie. Ich heiße, Jeff! Jeff, wurde ich genannt! Mich friert. Und lief dir nach? Ja, sie! Und rief. Die deine Mutter war? Sie rief. Mich friert! Wo willst du hin. Will weg! Lüg mich nicht an. Wohin? Will weg von dir. Von deiner Hand. Von deinem Kuss. Ich lüge nie. Genug. Von deinen Worten muss ich weg. Mich friert, mein Kind. Der Tod ist wert. Wie Tränen Wasser sind und Salz. Niemals vor ihr! Niemals! Und nahm. Und tat. Weil sie unsterblich sind, die Sterblichen. Lüg mich nicht an. Ich heiße, Jeff. Jeff, werde ich genannt. Mein Kind, der Tod ist wert! Wo willst du hin? Mein armes Kind. Ich lüge nie! Und ruft. Mich friert. Und war so ungefähr das Letzte, was er fühlte. Noch Fragen? Sänger? Heute nicht. Obwohl. Der Esel macht i-a. Naja. Dem einen mehr. Den andren dies. Ihn fror. Ein Hammer schlägt und trifft. Obwohl. Wenn er bei guter Laune ist. Lüg mich nicht an. Was fällt dir ein? Versteinert, eisern, wie wir sind? Obwohl. Und ging der Sache nach. Ach wo. Ich lüge nie. Und sank. Und sang. Gefaltet, wie sein Universum war. Ein Kreis. Ein Ding. Ein Evergreen. Und sagte sich, warum auch nicht. Wenn alles gut geht. Soll das sein. Und so war die Geschichte aus.

wasserei = fünfzehn
aufgetan