lottern

lottern

Ich sehe das Kind. Mit eigenen Augen. Mein erster Gedanke. Das bin nicht ich. Das kann nicht ich gewesen sein. Häß schlääch geschlofe? Nein. Bes fex un fädich opgewaach? Hier kommt was auf uns zu. Ejal, süch zo, es Wocheengk! R. hätt ei Fisternöllche su en Barcelona. Ja, ich sah das Foto. Jo? Dann weiß do jo, bescheid. Un V. un K.? Die sprechen nicht mehr miteinander. Han Knies? Woröm? Das wissen beide nicht. Es klor! Und wusstest du, dass unser G. jetzt bei den Blauen Funken tanzt? Aals Fuppmajormarie? War, einmal Prinz zu sein, auch ich, im Karneval. Dat sueht dir äähnlisch, Schlodderbooz! Lang, lang ist’s her. Die Zeiten der Ernüchterung. Lapp op die Trumm! Und X.? Vienna.? Nix. Hügg schriewe mer d’r Zweiunzwanzigsten. Es knatsch apaat ding Dach esu.

tageboch IX
su wunderfein