kunfus

kunfus

Geht auf und ab, die wilde See. Die Hucke voll. Noch immer nicht. Was soll ich denn woanders hin. Paris, New York, nach Wien etwa. Klingt wie ein Schlager. Fängst du mich. Wer alles kennt, der glaubt kein Wort. Und windet sich. Das macht es schwer. Für ihn vielleicht und auch für sie. Bist du mir philosophisch aufgewacht. Muss schiffen. Dachte so an uns. Und was es zu bedenken gäbe. Rutscht mir den Buckel runter. Bützje. Strüßjer. Ich bin noch bettwarm. Komm wieder her. Nicht sauber, sondern rein. Damit. Der Saft ist raus. Da läuft noch was. War Wittgenstein, der einmal schrieb, Zu schweigen hat, wer davon nicht zu sprechen weiß. Gerotzt. Der setzt mir keinen Maulkorb, Stippeföttche, auf. Mich macht das heiß. Du sprichst. Ming Sprooch. Und lerne einfach nie dazu.

BLINDLINKS XXVII
isch han disch jään

HÖREN
Kathryn Mohr
Waiting Room
Driven
The Flenser

LESEN
Benjamín Labatut
When We Cease to Understand the World
Pushkin Press

SEHEN
Ethel Spowers
Balloons
Zeichnung in schwarzer Tinte
QUT