War der Entschluss. Gefällt. Bin satt. Sie würde Weihnachtskarten schreiben. Dieses Jahr. Was sie vermieden hatte. Pietät. Besorgte Bütten, faltete. Und nahm den Füller, zeichnete. Und wurden Tannen, winterlich. War eine Hütte tief verschneit. War Licht im Fenster, heimelig. Stieg Rauch aus dem Karmin. Und stand ein Rehkitz, sah das an. Und fror. So hoch am Himmel, der Komet. Und Sterne um ihn her. Was ihr gefiel und wärmte so, als hätte sie Erinnerung an das. Bin ausgeleert. Bin satt. Und wurden sieben Karten. Alle gleich. Trank heiße Schokolade, schrieb: Was sagt der Trinker, Heiligabend, der in sein Auto stieg trotz einer Fahne, wie unverhofft das Kind totfuhr, was sagt, Ihr Lieben, er der Polizei? Die feine Frau, sagt der, die mir gehört, trifft jede Schuld. Allein. Und brüllt: Die steckt mir einfach keinen Stock, wie ich das brauche, will, ins Loch dabei. Und lässt sich übertragen das. Auf Euch. Bin satt. Genießt das Fest. Und setzt ein Herz dazu. Seid froh. War so geschrieben, siebenfach. Und kuvertiert und adressiert, frankiert und ging, ein Abwasch, in die Post. Bin schüchtern, Nennen. Weiß nicht mehr. Bin irgendwie wie sie. Und war die erste Nacht nach langen Nächten, dass Brunst ihr süß und köstlich unterlief.
NENNEN XXXXIII
HÖREN
Eleni Karaindrou
Medea
On The Way To Exile
ECM
LESEN
Nicolas Bentley
Racing
Erzählung
dtv
SEHEN
Akseli Gallen-Kallela
Démasquée
Tempera auf Leinwand
Finnish National Gallery