schliddern

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Rieb sich die Hände, er. Ach was. War abgebrannt. War ausgelöscht. Und sei so glücklich wie noch nie. Gespür. Sind Streiche, wie das Leben kriecht. Er war vernarrt. In ihn verliebt. Und passte, Nennen, Weihnachtszeit. Zu schön. War ein Dezemberkind. Zwei mal die Zwei. Als hätte er gebüßt. Für was. Als sei ihm ganz und gar entfallen, dass er einmal, dass er, ach wo. Ein krauses Loch. Ein weites Feld. Er joggt. Sind die paar Kilo, fließen ab. Beweglichkeit. Beharrlichkeit. Gemüse. Linsen! Früchte. Mandeln. Körnerbrot. Sei mit dem Rauchen Schluss gemacht. Für ihn. Um seinetwillen hoffte er. Wie Sokrates, von dem es heißt, er wolle schön zu einem Schönen gehen. Und eine Toga trug von Schnee, die niemand an ihm sah zuvor. Und schritt gemessen. War betört. Und war zerfranst. Und mitteilsam. War exzellent. Das Thema stockt. Und dachte an nichts klügeres als den, der ihm die Unschuld wieder stehlen würde. Nicht in sein Beuteraster passen wollte, und dachte, angesichts, das spricht für ihn. Und spricht für mich. Und sprach davon. Und wie das spricht. Wenn er erst seine Lippen küsst, wenn seine Lippen und so fort. Und wurde eine Herzensangelegenheit. Das kam dazu. Und zog sich, Nennen, tüchtig hin.

NENNEN XXXXII

HÖREN
Mozart
Klavierkonzert 20
Allegro
Olga Pashchenko
Il Gardellino
Alpha

LESEN
Paul Auster
Moon Palace
Reclam

SEHEN
William Orpen
Night (no. 2)
Öl auf Leinwand
National Gallery of Victoria