Sie war sich der Gefahr bewusst. Sie würde ihre Augen nicht verschließen. So wenig wie ihr Herz. Sie wollte, Nennen, weil sie musste. Und konnte, Nennen, weil sie sah. Und fürchten viele ihren Blick. Und schieben weg. Und weichen aus. Was schließlich hätte sie dem Zweifel zu entgegnen, Nennen, hielt ihren Mund. Und war kein Spott. Und wäre so das Ende der Geschichte. Nur nicht so schnell. Sitzt reglos da. Und zählt bis dreiunddreißig. Sie brauchte diese Zeit, um zu beginnen. Wie auf den ersten Ton doch alle Töne folgen müssen. Und kein Zurück mehr möglich sei. Nur Weg, nur Stecke vor ihr lag. Und wie die Finger dem Gewicht der Schultern folgen würden. Der Schwere und dem Leichtsinn einer Partitur. Die längst geschrieben war und immer wieder neu erschaffen werden musste. Und Hände Flügel wurden, ein Instrument. Und Gegenstand der Stille sei. Und zwischen allen Klängen schwebt. Und keimt. Halb unbewusst. Halb grade jetzt. Und dass wir uns dem Lauf verschrieben haben, Nennen, und ihr den Vortritt lassen. Sei, was sei. Ist rücksichtslos, als hatten wir jemals die Wahl. Sie kannte keine, Nennen. Wurde Bach. Der keines Schwätzers Spielgefährte war. Und ein Husar im Bett dazu. Ach was. Wovon erzähle ich dir hier. Und rühmen ihre Schönheit, wie sie von Humus, Lilie war.
NENNEN XXXXI
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Maria Albertina
Lisboa à Noite
Edições Valentim
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Richard Powers
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HUTCHISON
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月岡 芳年
Seppu no Gyogetsu
Ukiyo-e
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