Auch ihm war klar. So konnte es nicht weiter gehen. Ich bin ein Stalker. Bin ein Gefangener. Ein Wicht. Und bäumt sich in mir auf. Und stemme mich dagegen. Nennen, nimm deine Hand von meinem Oberschenkel weg und hör dir an, wie er die Geisterfahrt zum Abschluss bringen wollte. Er hatte nämlich einen Plan. Und der war ausgeklügelt. War kurzgefasst. Ich werde zum Gespenst. Ach wo. Er warf das weiße Laken über. Schnitt Löcher. Augen. Nase. Mund. O ja. Wie würde ihr zumute sein, wenn er dem Schicksal so entgegenflöge. Buh. Falls die Erinnerung ihn, wie gewöhnlich, bei den Eiern packen sollte, wie sie zur Geisterstunde regelmäßig tat. Das war sein Plan. War Schreck. Entsetzen. Er wolle seine Ausgeburt mit dem Phantom der Gossenlust im Keim ersticken. Buh. Weil morgens, mittags, abends kalt zu duschen war alles andere. O nein. Nur keine Hilfe. Buh. Im Gegenteil, wie heißes Blut in Wallung stieg. Sein Opfer sucht und ihm das Sehnen in den Lenden stand. Wie ins Gesicht geschrieben, das er vor sich sah. Und dem er anhing. Nachlief. Stalker ich. Und wurde zum Gespinst, das Geister fällt. Wie Feuer nur mit Feuer zu bekämpfen sei. Soweit. Sein Plan. Soviel. Zu ihm. Ach was. Dein Feixen, Nennen, triff mich nicht. Leg du nur deine Hand zurück. Besticht. Gespenstisch, Nennen. Wo was wächst.

NENNEN XXXVI