Ach was. Wo denkst du hin. Er hätte es nicht besser treffen können, Nennen. Kam wie gerufen, traf, wie versprochen. Die Diagnose. Krebs. War wie befreit. Sprach ein Gebet, soweit, sein letztes, ein für alle Male. Sind Fakten. So. Sei viel Klimbim darin verwoben. Sind Fakten, Profi. Nur ein Geschäft. Wie jedes andere. War seine Rede. Und was ich von dir will, ist dies Geschäft. Du wirst mich spüren lassen, wie das ist. Erkauftes wegzuwerfen. Sei die Bedingung. Kein Gespür. Und keine Schmeicheleien. Genug davon. War seine Rede. Bist alt genug. Hast viel gesehen. Und bring auch einen mit, den du verabscheust, die dich nicht leiden mag und mich missachten wird, wie du. Und tut an euch. Wie Körper tun. Und tust mir an, was Körper tun. Tu deinen Job. Ist, was ich will. Nur einer mehr, der vor dir kriecht. War seine Rede. Nennen, wo denkst hin. Trug beiden schließlich sein Erspartes ein. Und leert das Glas. Und geht wie einer, der gebeichtet hat. Der zahlen wollte, Nennen. Nur kein Verdacht. Der wusste, dass mit ihm nichts weiter anzufangen sei. Und seine Rede floss. Ach wo. Kein Stückwerk, Profi. Fakten. Fletscht. Ach was. Und hätte mich kaum vorteilhafter hintergehen lassen können. Sieh auf die Zeiger, Nennen. Noch viel zu früh. Schon viel zu spät. Und zwicke dich. Ein Herz wie Schnee.
NENNEN XXV
HÖREN
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Mahashmashana
Being You
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La raccomandazione
Erzählung
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SEHEN
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