perpetua

perpetua

Die Akazien blühen. Ein Zimmer. Vier Wände. Der junge Mond bringt die Pest. Die Alleen wie leergefegt. Segen und Irrsinn. Vereint. Die schillernden Worte spannen den Schirm auf. Verschwinden darunter. Der Hagel schlägt zu. Doch weiß sich zu wehren, das Pflaster. Wird Rutsche. Zum Albtraum. Auf offener Weide erschlagen das Vieh. Und Kinder, die zittern. Und Augen, die sehen. Räumt das Feld, wer sich wähnte. Die Akazien blühen. Vier Wände. Erwarten. Ein Zimmer. Der Rest. Und würde begreifen. Und würde versiegen. Karenz.

ZINNOBER XIII

HÖREN
Billie Holiday
Recital
Remember
Verve Reissues

LESEN
Vergílio Ferreira
A galinha
Erzählung
dtv

SEHEN
Bart van der Leck
De storm
Öl auf Leinwand
Kröller-Müller Museum