Moment. War einmal einer, der, zugegeben, reichlich Gründe hatte. Und dem der Arsch auf Grundeis ging. Und sowas von. Ein Hexenmeister. Der empfing. Von ganz hoch oben, was noch zu machen sei. Bevor. Ein Virtuose. Erst das eine. Dann wäre da auch noch das andere zu tun. Moment. Bevor. Und fand die Zuversicht. Den Glauben. Er. Bevor ihn der Verstand das Fürchten lehren konnte. Wie Frucht auch Demut in sich trägt. Und überwältigt. Nein. Der Vorwurf stand im Raum. Wird Poesie. Und lässt sich zwischen ihren Worten finden. Das Unentdeckte. Tun. War eine, die kein Mittel wusste. Und Heilung fand im Überschreiten der Gebräuche. Ging nicht der Reihe nach. Entzieht. Moment. Versohlt. Und tritt zu Tage. Schleift. War einmal eine, ja, sieh an, die, zugegeben, haltlos war. Und Zuspruch mied. Applaus. Applaus. Moment. Und Nähe suchte. Sie. Und das Verlangen kannte. Den Verzicht. War absolut. Was hätte sie auch sagen sollen. Bevor. Erst dann. Sieh an. Gab keinen Weg da raus. Er diente seinem Gott. Ganz gleich. War einer unter vielen Göttern. Wettstreit ausgeschlossen. Starben weg. Moment. Und würde ihm, und würde ihren Leib allein in stillen Stunden noch, die Qual, die Lust verschaffen und das alles, ganz gleich, was sie von ihm erwartet hätte. Und darauf wartete. Stand nie bevor. Und trug sich zu. Vor langer Zeit. Vor einer halben Ewigkeit. Sieh an. Moment. Sieh an. War zugestanden. Witz. Wird applaudiert.

SCHEU V