Das eine tun, das andere nicht lassen. Das Wort schreit nach Vernichtung durch die Tat. Die Tat ringt mir den Wörtern, auszusprechen. Jo, dat iwige Jesetz. Du bes mein Fründ, wie isch ding Freund bin. Sind tatendurstig, wir. Schreckt af. Und auf. Wer wollte sich dazu bequemen, hinreißen lassen, mer. Und sind unzählbar viele längst…
Ein Irrtum, der verbreitet ist. Sie hegen einen Wunsch in uns. Und sagen, Zeit, Zeit zur Verfügung haben, dann. Und was aus ihrem Lebensleben zu erzählen wäre, wie. Und kommen nie dazu. Wie dat? Falls mir die Worte fehlen, Freund, erfinde ich sie uns. Un mähs dat, dat et nor esu en Aat hät, Fründ.…
Ausgezeichnet. Wat mr net durch de Lappe ging. Do sprichs hügg oppe. Ja. Und hat nicht mehr also sonst mit mir zu tun. Die Sprache kommt. Und bleibt bei sich. Wir nehmen teil. Entzaubern uns. Es zauberhaff esu, dat do dat sähs. Isch föhl mich scheer knatsch nack wie do! Das war mein Wunsch. Och…