fauchen

fauchen

Die Saat ging auf. Hier war sein Platz. Ernüchterung. Ach was. Dreivierteltakt. Geht auch vorbei. Verfolgen ihn. Und warten morgens. Treffen zu. Betäuben, Nennen, da, wo viele sind. Wie nur Komplizenschaft erwärmt. Verheißt. Nach einem Führer ruft. Die Saat ging auf. Und findet ab. Was zwickst du mich, es reicht. Lag hinter ihr. Und schwebt ihr vor. Geht mit Gewalt. Nahm weg, was überflüssig war. Wie Träume Werkzeug, Fäuste sind. Ein Körper, der ihr eigen sei. Kein Eigentum. Nur das. Ein Körper, der erschaffen werden wollte, der Schlag um Schlag erschaffen werden musste. Und diesen Körper schuf, die schlug. Verwarf. Und ihm versprach. Nie nachzulassen. Gib mich frei. Und kamen weitere zu Wort. Und sprachen mit. Und liefen so. Ersetzten das. Als wäre sie. Die Saat ging auf. Dabei. Und fanden keine Tränen mehr. So war ihr Platz. Erduldetes. Du lachst mich aus. Was soll das heißen, Nennen, sieh dich vor. Ihr Name war Angelika. Was wusste sie. Der seine, Himmelfahrt. Soweit.

NENNEN XX

HÖREN
Yann Tiersen
La valse d’Amélie
Alexandre Tharaud
Warner Classics

LESEN
Libero Bigiaretti
L’indolente
Erzählung
dtv

SEHEN
Asta Nørregaard
Edvard Munch
Pastell auf Papier
Much Museum