Alles gerät aus den Fugen. Er wusste nicht recht, wie dem Einhalt gebieten. Da drückt was. Will raus wer. Und zählte bis zehn. Und zählte bis zwanzig. Fünf Monate ist das jetzt her. Fünf Monate geht das jetzt so. Illusorisch. Das wird sich schon legen. Das verschwindet von sich aus. Und zählte bis dreißig. Und zählte bis vierzig. Und zählte bis hundert. Dann rückwärts. Brach ab. War selbst den Schäfchen genug. Will raus wer. Da drückt was. Kein Schlaf. Und hatte verschlafen. Und hätte gewagt. Ein Lächeln. Zwei Grübchen. Die Frage im Herzen. Fünf Monate ist das jetzt her. Und zählte bis zwanzig. Und zählte bis dreizehn. Fünf Monate geht das jetzt so. Steh ich da. Illusorisch. Steh ich hier an der Ecke. Und warte auf ihn. Und habe die passenden Wörter im Hals. Und warte auf ihn. Illusorisch. Es wuchern. Zwei Grübchen. Ein Lächeln. Und blickt auf die Uhr. Er wusste nicht recht. Doch Tag und Ort stimmen. Im Film.
ZINNOBER XXI
HÖREN
Laura Marling
Patterns in Repeat
Lullaby
Chrysalis Records
LESEN
Jean Cocteau
Lis ton journal!
Erzählung
dtv
SEHEN
Ramon Casas
Madeleine
Öl auf Leinwand
Museum Montserrat