Clutch.

Ich will in meiner eigenen Küche für euch kochen. Sagt der Anton. Ich habe mich von ihr getrennt. Sie stand auf Wiederholungstäter. Karusselle. Trittbrettfahrer. Du würdest bis in alle Ewigkeiten mit mir spielen, Fantasie. Erleichterung, Befreiung war, was ich empfand, sagt Mona, nachdem ich mich entschieden hatte, die letzte Chemo zu verweigern. Schweigt die Michelle. Sagt Caspar Räuber, es ist dein Körper, deine Haut, die ich bemalen werde, Anton, bewegte Bilder. Atem. Krüppel. Seele. Einwandfrei. Der Loft ist ideal dafür. Sagt Paul. Und Seebär macht das Licht für euch, nicht wahr, meint Reka, alter Leuchtturmwärter. Ich werde deine Stimme. Tanzen. Sätze, Rhythmen, Wörter tanzen, deinen Worten widersprechen, sagt der Anton. Nackt. Gestalt. Konkret. Unmittelbar. Das ist Bedingung. Keine Presse. Peter. Propaganda. Subversiv. Von Mund zu Mund. Huscht das Geheimnis. Sagt, Dahlem, Paul, und sind bereits nach Potsdam eingeladen. Erster Klasse. All inclusive. Peter, die stellen sogar einen geilen Drummer, der dich begleiten wird und deine Wörter, Dichter. Oberkörperfrei. Sagt Paul, der Paul. Wenn das nicht passt. Und schmeißen Geister, Träume, die Gespenster an die Wand. Geklatscht. Zorn. Liebe. Schuld. Verlegenheit. Wie Anton tanzt. Zerstört. Belegt. Sagt Caspar Räuber. Uns. Die Lebenden. Sind Steine. Brocken. Niemals Weidenkätzchen. So melken wir die Kuh. Funkt der Sebastián, zo Fooß noh Kölle jonn. Dazwischen. Und Mona sagt, wir können nur verlieren, Herz, was uns gefunden hat. Im Traum besucht, verflogt, ins Dasein zwingt. Wach auf. Schweigt die Michelle. Versetzt.

‚Der Paul.‘ (XXXXIV)
– Fortsetzung folgt –

Neuerscheinung
Der Paul.
Erstes Heft: Verschränkte Teilchen.
ISBN 9783756836192
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