Verlass dich darauf. Ich nehme mir alles. Ich beuge dem Irrsinn nicht vor. Und wenn du dich verleugnest. Wird es ein anderer sein. Den meine Stärke erfasst. Und wenn niemand sich rührt. Dann steh ich früh auf. Und balle die Fäuste. Und schlage die Trommel. Und wähle den Weg, der mich ausweist. Dich fordert. Bezwingt. Denn ich weiß um den Herzschlag. Der Reden entzaubert. Die Hand reicht. Mich streichelt. Dich quält. Es sind diese Augen. Sie lassen mich los. Sie atmen die Wirklichkeit. Uns. Sie schämen sich nie. Was auch sonst. Kein Beileid. Vertrauen. Ich schlürfe dein Blut. Auf mein Wohl.
Peter R. Pollmann
Dornröschen hat Hunger.
Der Krimi bleibt. Schwul.
Prosa – 162 Seiten
Musik
Claudio Monteverdi
‚Il Ritorno d’Ulisse in Patria‘
Les Epopées
Stéphane Fuget
Château de Versailles Spectacles
Art
Joseph-Désiré Court
‚La Mort D’hippolyte‘
Öl auf Leinwand
Musée Fabre